Tetraspastik bei KRANKHEITEN.DE
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Tetraspastik

Die Übertragung von motorischen Impulsen vom Gehirn zum Muskel erfolgt in mehreren Etappen.

Zuerst wird der Bewegungsimpuls vom Gehirn über die Pyramidenbahn bis zum Rückenmark übertragen. Kommt es in diesem Bereich zu einer Unterbrechung (zentrale oder spastische Lähmung), so zeigt diese Lähmung keine Muskelatrophie (Muskelschwund), gesteigerte Muskeleigenreflexe, typische Pyramidenbahnzeichen wie zum Beispiel das Babinskizeichen und eine Erhöhung des Widerstandes gegen passive Bewegung der betroffenen Muskel (spastische Tonuserhöhung). Wenn eine solche Lähmung alle vier Extremitäten betrifft, spricht man von Tetraspastik.


Die Informationen dienen der allgemeinen Weiterbildung. Sie können in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.
Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

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