Ototoxine sind das Ohr (im engeren Sinn die Haarzellen) schädigende Substanzen.
So sind z.B. einige Antibiotika und Chemotherapie-Stoffe ototoxisch und können zur Schwerhörigkeit führen.
Zur Vorbeugung der Schwerhörigkeit durch Ototoxine muss die Medikamenten-Dosis an den Patienten angepasst werden.
Ein sog. Drug monitoring von ototoxischen Medikamanten ist sinnvoll.
Das Gehör von Kindern ist besonders empfindlich. Um einen Gehörschaden frühestmöglich erkennen zu können werden sehr genaue Hörtests (Audiometrie) durchgführt. Diese Verfahren können einen beginnenden Schaden meist erkennen, bevor es zur Schwerhörigkeit kommt.
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