Die erste Ärztliche Lebensmüdenbetreuung wurde 1956 von dem Arzt und Pfarrer Klaus Thomas in Berlin mit dem Ziel gegründet, suizidgefährdeten Menschen medizinisch und seelsorgerlich zur Seite zu stehen.
Hier wurden auch die ersten Psychopharmaka in Deutschland angewendet. Seit 1971 hatte die Ärztliche Lebensmüdenbetreuung ihren Sitz im ''I. H. Schultz-Institut'' in Berlin-Zehlendorf, einem Forschungsinstitut für Hypnose und autogenes Training.
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