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Sportmedizin
Die Sportmedizin ist ein theoretisches und praktisches Fach der Medizin, das den Einfluss von Bewegung, Training und Sport, einschließlich der typischen Sportverletzungen sowie des Bewegungsmangels, auf den gesunden und kranken Menschen untersucht.
In der Bundesrepublik Deutschland ist die Sportmedizin als Zusatzbezeichnung eine ergänzende Qualifikation, die prinzipiell von Ärzten aller Fachgebiete erlangt werden kann. Ärzte für Allgemeinmedizin, Chirurgen, Orthopäden und Internisten mit entsprechenden Interessen und Qualifikationen führen meist diese Zusatzbezeichnung. Das Fachgebiet, welches in seinen Inhalten dem Querschnittsfach Sportmedizin am nächsten kommt, ist das der Physikalischen und Rehabilitativen Medizin. Vor der Vereinigung der zwei Deutschen Staaten gab es in der DDR das Fachgebiet Sportmedizin, das aber als Gebietsweiterbildung nicht fortgeführt wurde.
Insbesondere in der Englische Sprache|englischen Sprache gibt es eine Reihe von Sporterkrankungen:
Athlete's foot, athlete's nodules, athletische Triade, bikini bottom, Ermüdungsfraktur, exercise induced anaphylaxis, jogger's kidney (Pseudonephritis athletica), jogger's nipples, Läuferanämie, Läuferknie, Marsch-Hämoglobinurie, mogul skier's palm, Plötzlicher Herztod bei Sportlern, runner's rump, Skidaumen, swimmer's ear, Tennisellenbogen, tinea corporis (gladiatorum), turf toe.
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