Beim Morbus Crouzon handelt es sich um einen genetisch bedingten, vorzeitigen Schluss der Schädelnähte (Kraniosynostose) bei Kind|Kindern. Das Kopfwachstum erfolgt dann in die Richtung der noch verbleibenden offenen Schädelnähte, was zu einer Deformierung des Schädels führen kann. Der autosomal-dominant vererbte Morbus Crouzon wird in einem von 25.000 Geburten beschrieben und kann durch einen oder mehrere chirurgischen Eingriff im Kindesalter korrigiert werden.
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