Humanpapillomavirus
Die Humanpapillomaviren gehören zur Gruppe der DNA-Viren. In der Medizin werden sie oft einfach als HPV-Virus bezeichnet. Es sind zur Zeit weit über 60 Subtypen bekannt. Bestimmte Subtypen erzeugen ausgeprägte Veränderungen und Erkrankungen. HPV-Viren werden via Hautkontakt übertragen und können auch nur Epithelzellen verändern.
Nicht alle Erkrankungen zeigen eine Tendenz sich in Richtung eines bösartigen Tumors zu entwickeln. Häufig verschwinden die Veränderungen auch spontan, wenn auch erst nach Monaten oder Jahren.