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Ausfluss

Als Ausfluss bezeichnet man den normalen bzw. vermehrten Sekret-Ausfluss aus der weiblichen Scheide. Als Ursachen finden sich mechanische, chemische und infektiöse Reizungen bzw. Erkrankungen. Auch maligne Erkrankungen können einen vermehrten Ausfluss verursachen. Insbesondere müssen postmenopausale und bräunlich-blutige Ausflüsse unbedingt durch einen Arzt abgeklärt werden.

Formen

  • vaginaler Fluor: Hauptursache sind Scheidenentzündungen (Kolpitis)
  • vestibulärer Fluor: Vermehrte Sekretion aus Vorhofdrüsen, Vulvitis
  • zervikaler Fluor: Entstehung im Bereich der Cervix uteri, z.B. bei Gonorrhö, Portio-Ektopie, Tumoren
  • '''Fluor albus (Weißfluss)''': Physiologischer, nicht entzündlicher Ausfluss vor dem Eisprung
  • Fluor neonatorum: Neugeborenen wegen Entzug der Plazenta bzw. plazentaren Östrogene (kein Krankheitswert)
  • '''funktioneller bzw. nervöser Fluor''': Vasomotorisch bedingter Ausfluss bei Stress/Erregung

Differentialdiagnose

Die Ursachen von vermehrtem Ausfluss sind vielfältig. Die Erkrankungen der folgenden Tabelle dienen
lediglich als Beispiele. Die Diagnose und Behandlung muss durch einen Arzt erfolgen.

Die Informationen dienen der allgemeinen Weiterbildung. Sie können in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.
Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

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